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Faszinierende Vielfalt im Terrarium

Die exotischsten und seltensten aller Haustiere sind ohne Zweifel in Terrarien beheimatet. Reptilien, Insekten oder auch Amphibien lassen sich so ohne Probleme auch im eigenen Wohnzimmer halten. Ebenfalls äußerst beliebt unter Terrarianern sind Spinnen. Stattet man ihr Reich mit ein paar passenden Wohnutensilien wie Kork oder Rebenholz aus, sind besonders Vogelspinnen sehr bescheidene Pfleglinge und daher auch für den Terraristik  Neuling geeignet. Es gibt jedoch auch anspruchsvolle Arten, die einem Haltungsfehler nicht so leicht verzeihen.

Alles über Pflege und Haltung der Terrarium Bewohner erfährst du im ZOO & Co. Ratgeber zum Thema Terraristik. Nicht ganz so genügsam, aber mit ihrer attraktiven Farbgebung dafür umso schöner anzusehen, sind Pfeilgiftfrösche. Im Gegensatz zu Spinnen fühlen sie sich in einem Regenwaldterrarium zuhause, das mit tropischen Pflanzen und mindestens einer Wasserquelle ausgestattet sein sollte. Entgegen aller Gerüchte verlieren die schmucken Tropenbewohner in der Terrarienhaltung ihr Gift und stellen daher für den Menschen keine Gefahr dar.

Artgerechte Haltung

Neben der Haltung exotischer Tiere liegt der Reiz der Terraristik vor allem darin, sich seine ganz eigene Wüsten- oder Tropenwelt zu erschaffen. Mit Hilfe der passenden Einrichtung und geeigneter Technik kannst du die exotischsten Lebensräume fast naturgetreu nachbilden und deiner gestalterischen Phantasie dabei freien Lauf lassen. Die klimatische Heimat deiner Zöglinge muss dabei jedoch stets beachtet werden. Schildkröten und Echsen etwa benötigen Wüstenterrarien, wo Sand Steinbauten und Hölzer für ein stilechtes Ambiente sorgen. Spezielle Strahler fungieren dabei als künstliche Sonnen und spenden Wärme sowie lebenswichtige UV-Strahlen für die Reptilien. Erfahre mehr über Einrichtung und Pflege in deinem ZOO & Co. Ratgeber Terraristik. In Tropenterrarien hingegen beherrschen Moose, Farne und Wasserläufe das Bild und dienen gleichzeitig zur Regulierung der Luftfeuchtigkeit. Mit Details wie Ästen, Korkrinden oder Kokosfasern kannst du zudem dekorative Akzente setzen und deinen Terrarium-Bewohnern Unterschlupf wie Klettermöglichkeiten bieten.

Gottesanbeterin
Chamäleon

Insekten: faszinierende Hausgenossen

Auch das Schaffen eines Mikrokosmos für Insekten weckt unter Terrarianern große Faszination. Ob Heuschrecke, Käfer oder Schabe – hier werden dem Halter kaum Grenzen gesetzt. Mit ihrer skurrilen Erscheinung präsentieren sich Gottesanbeterinnen als besonders dekorative wie pflegeleichte Mitbewohner.  Mehr über Haltung und Pflege des grazilen Insekts erfährst du in deinem ZOO & CO. Ratgeber Terraristik.


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